Ob klassischer Brief oder tägliche E-Mail: Eine aussagekräftige Betreffzeile gehört zum guten Ton jeder schriftlichen Korrespondenz. Schließlich wollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen. In möglichst einer Zeile fassen wir zusammen, was unseren Adressaten inhaltlich erwartet.
Wir machen Vorfreude oder schildern unser Anliegen. Eine gute Betreffzeile ist also nicht nur höflich, sondern auch aussagekräftig. Erinnern Sie sich, dass auch Ihre Website eine solche Zeile hat?
Haben Sie sie vielleicht selbst formuliert und sofort im Kopf? Oder lassen Sie Google entscheiden, mit welcher Meta-Description Ihre Seite in den Suchergebnissen auftaucht?
Schritt 2: Meta-Descriptions
Eine gute Meta-Description hilft Ihnen, Ihr Ranking und Ihre Sichtbarkeit zu verbessern und – kurz gesagt – gefunden zu werden. Diese Zusammenfassung sollte im Optimalfall 160 Zeichen lang sein und wird in den Suchergebnissen unter dem Titel und der URL angezeigt.
Überlegen Sie sich, was Ihre Webseite für Besucher interessant macht und hinterlegen Sie Ihre Meta-Description im Backend Ihrer Seite. Sollte hier wider Erwarten noch nichts eingetragen sein, formuliert Google eher zufällig einen kurzen Text aus dem Seiteninhalt. Da kann dann schon mal etwas stehen wie „Ohrlochstechen schmerzfrei heiraten Trauringe Hochzeit ohne Garantie“.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aber Google kann uns durchaus einen solchen Streich spielen. Vorausgesetzt, wir melden uns vorher selbst zu Wort. Angriff ist in diesem Fall die beste Verteidigung. Fragen Sie Ihre(n) Spezialisten.