Trends kommen und gehen. Auch Social-Media Plattformen wie Facebook und Instagram unterliegen bestimmten Entwicklungen. Es lässt sich anhand von Analysen gut erkennen, wie sich die Social-Media Landschaft in den letzten Jahren verändert hat.
Dabei ist auffällig, dass Facebook bei der Verweildauer weiterhin hervorragend aufgestellt ist. Man sieht aber auch, warum das Thema Video so wichtig ist. So hat YouTube bereits seit 2016 eine höhere Verweildauer als Facebook. Auch TikTok ist bei der Verweildauer auf dem Treppchen gelandet und liegt bereits vor Instagram und übrigens auch vor Netflix.
Warum scheuen sich also so viele vor Videos? Wir geben 3 einfache Tipps, welche Inhalte geeignet wären:
1. Erklärvideos
Es können Informationen zum Unternehmen oder anderen komplexeren Themen an die Konsumenten herangetragen werden, wie etwa Reparaturen bei Schmuck, Familientradition und Umweltschutz.
2. Produktvorstellungen
Neue Produkte oder Verpackungen sind sehr einladende Videoinhalte. Exklusive Einblicke in kommende Produkte machen Produktvideos besonders interessant. Wichtig ist auch eine persönliche Note, warum ein neues Produkt überzeugt.
3. Feedback-Runde
Du bist Dir unsicher, wie gut ein Produkt bei der Zielgruppe ankommt? Du kannst bei Produktvideos noch einen Schritt weitergehen und direktes Feedback von den Nutzern einfordern. So wird die Zielgruppe Teil der Entscheidung und kann gleichzeitig ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl zur Marke aufbauen.
Wir halten die Videoherstellung für absolut sinnvoll. Allerdings ist die Erstellung zeitaufwändiger und erfordert Übung. Auch die Social-Media Netzwerke kennen die Entwicklung und “belohnen” Videoinhalte. Viele Schmuckmarken haben ebenfalls diesen Trend erkannt und stellen bereits hochqualitatives Videomaterial zur Verfügung.
Wir helfen Dir bei der Erstellung eines Redaktionsplans mit Videoinhalten und bringen diese auf die Plattformen Facebook, Instagram, Google My Business und Deine Website. Wir können Dich unterstützen? Dann schreibe uns gerne eine Nachricht.
Quelle der Zahlen: App Annie