Deutschland muss unverzüglich in die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz investieren, heißt es von politischer Seite. Dabei ist der Wirtschaft längst klar: ohne KI sind wir im Wettlauf um die führenden Technologien ruckzuck am Ende der Fahnenstange angelangt. Damit Schwarz-Rot-Gold seine Chancen wahrt, werden wir alle Flagge zeigen müssen:
.com/primiert hat sich mit der künstlichen Intelligenz unterhalten:
Brauchen wir künstliche Intelligenz im stationären Handel?
„KI-Technologien können Händlern dabei helfen, ihre Geschäftsabläufe effizienter zu gestalten, die Kundenerfahrung zu verbessern und die Verkaufszahlen zu steigern.“
Klingt gut, aber wie soll das funktionieren?
„Ein Bereich ist die Personalisierung des Kundenerlebnisses. Zum Beispiel kann ein Einzelhändler mithilfe von KI eine personalisierte E-Mail-Kampagne starten, die speziell auf die Kaufhistorie eines Kunden abgestimmt ist.“
Beeinflusst die KI auch kaufmännische Prozesse?
„Durch den Einsatz von KI können Einzelhändler die Bestände in Echtzeit überwachen und automatisch Bestellungen aufgeben. Dies kann dazu beitragen, Überbestände zu vermeiden und sicherstellen, dass beliebte Produkte immer verfügbar sind.“
Wird die KI auch die sozialen Medien verändern?
„Einzelhändler können KI auch verwenden, um Kundenfeedback zu sammeln und zu analysieren. Durch die Verwendung von Natural Language Processing-Technologien können Bewertungen, Kommentare und Beschwerden in sozialen Medien automatisch generiert und analysiert werden.“
Wie lässt sich dies kurz zusammenfassen?
„Durch die Personalisierung des Kundenerlebnisses, die Optimierung der Inventarverwaltung, die Analyse von Kundenfeedback und die Optimierung von Verkaufsflächen können Einzelhändler die Geschäftsabläufe und das Kundenerlebnis verbessern.“
In diesem Bericht hat Hette Hette ein Interview mit einer künstlichen Intelligenz geführt. Sämtliche Antworten sind 1:1 aus einem gemeinsamen Chat übernommen.
Hätten Sie’s erkannt?