Irgendwann erstellt, aber auch irgendwie vergessen. Kein anderer Online-Marketing-Kanal fristet solch ein Schattendasein wie die eigene Unternehmens-Webseite. Dabei ist sie das Spiegelbild unseres stationären Angebots und die Visitenkarte jedes guten Geschäfts. Mal ehrlich, wie oft gehen wir auf unsere eigene Webseite?
Sollten wir nämlich viel öfter. Denn im Gegensatz zu den klassischen Absatzkanälen ist unsere einzigartige Webadresse ein äußerst wichtiger Kommunikationskanal. Und der sollte natürlich auf einer Höhe mit der Zeit sowie den Kundinnen und Kunden sein. Um zu sehen, ob die Webseite ein aktuelles Design hat, empfiehlt sich als Erstes ein kleiner DIY, sprich Do-It-Yourself-Test. Heutzutage sollte jede Seite natürlich vor allem auf dem Handy perfekt lesbar sein. Eine einladende Page ist grundsätzlich aufgeräumt (Weißraum hilft) und konzentriert sich inhaltlich möglichst auf das Wesentliche.
Wichtiger Grundsatz: die Webseite ist kein Buch, sondern eher ein ansprechender und vielseitiger Titel mit einem ausführlichen Klappentext. Die eigentliche Story spielt sich nämlich in den Social-Media-Kanälen ab. Eine Verknüpfung der Social-Media-Auftritte mit der Business-Homepage wird oft vergessen und sollte auf jeden Fall schleunigst nachgeholt werden. Wer will sich schon mehr Traffic und höhere Interaktion in seinen Kanälen entgehen lassen!?
Jetzt noch mal den Rechtstext auf den neusten Stand bringen (lassen) und schon ist die persönliche Webseite wieder „ganz ich selbst“. Das ist gut fürs Geschäft und gut fürs Ego. Gehen wir es an!